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Bei Menstruationsproblemen denken wir zuerst an unseren Hormonhaushalt. Wenn dieser aus der Balance gerät, wirkt sich dies auf unseren gesamten Körper aus. Besonders unsere Geschlechtshormone können bei Menstruationsproblemen aus dem Gleichgewicht geraten sein. Die Ursache liegt oftmals nicht direkt bei unseren Hormonen. Ihr Ungleichgewicht ist ein begleitendes Symptom einer größeren Problematik.

Typische Symptome

Menstruationsprobleme können sich auf viele verschiedene Weisen bemerkbar machen. Die meisten Betroffenen beklagen sich über folgende Symptome:

  • Krampfartige Kontraktionen im Unterleib
  • Schmerzen im Unterleib
  • Rückenschmerzen
  • Übelkeit (in schweren Fällen sogar mit Erbrechen)
  • Durchfall
  • Schweißausbrüche
  • Schlafmangel, dadurch entstehende Müdigkeit, Energielosigkeit

Oft treten mehrere Symptome gleichzeitig auf. Der ganze Körper leidet unter einem Energieverlust. Um die Symptome und Schmerzen zu lindern oder gänzlich zu heilen können verschiedene Behandlungsmethoden in Angriff genommen werden. Neben der klassischen Gesundheitsvorsorge stehen alternative Behandlungen und Therapien zur Auswahl.

Untersuchung beim Frauenarzt

Bei allen Menstruationsproblemen muss ein Frauenarzt aufgesucht werden. Sie treten nämlich oft in Kombination mit den folgenden Krankheiten auf:

  • Polypen, Zysten und Myome
  • Geschlechtskrankheiten
  • Prämenstruelles Syndrom
  • Alle Hormonstörungen

Es muss untersucht werden, ob die oben genannten Krankheiten ausgeschlossen werden können. Diese Problematiken können nicht ohne Hilfe vom Experten behandelt werden. Sobald ein Frauenarzt dies getan hat, dürfen wir beginnen uns selber zu heilen.

Das Schlüssel-Schloss-Prinzip von Hormonen im Blut

Die Hormone in unseren Körpern

Unser Körper ist das zu Hause verschiedenster Hormone. Sie sind die Boten für Informationen in uns. Hormone bewegen sich im Blut durch den Körper. Manche von ihnen frei und andere gebunden an Trägerstoffen. Bestimmte Aktionen setzen bestimmte Hormone frei. Bewegen wir uns beispielsweise, werden Stresshormone ausgeschüttet. Sie sind wichtig für die Energiebereitstellung in unseren Zellen.

Jedes Hormon kann sich an bestimmte Zellen andocken. Die Zielzelle muss über einen passenden Rezeptor verfügen. Einmal angedockt, werden die Informationen des Hormons in die Zelle übertragen. Eine entsprechende Reaktion wird anschließend in Gang gesetzt.

Die weiblichen Geschlechtshormone

Im weiblichen Körper spielen Östrogen und Gestagen eine große Rolle. Im Wachstum regen sie bei Mädchen die Brustentwicklung an. Außerdem bereiten sie die anderen weiblichen Geschlechtsorgane zur Reproduktion vor. Hormone sind für unsere Sexualfunktionen wichtig. Ohne sie würden Frauen ihren Zyklus nicht bekommen. Dieser ist ein komplexes Unterfangen. Viele Hormone wirken mit, um eine Schwangerschaft vorzubereiten. Sie sind zuständig dafür monatlich den Eisprung auszulösen. Ihr Aufgabe ist es zudem die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung eines befruchteten Eies vorzubereiten.

Wie kommt es zu Hormonstörungen?


Jedes Hormon wird in einem Organ produziert. Ein Organ, das energetisch nicht optimal funktioniert, kann nicht die optimale Menge an Hormonen produzieren. Es entsteht ein Ungleichgewicht in unserem Körper. Dieses Ungleichgewicht setzt eine Kettenreaktion in Gang. Durch die falsche Anzahl bestimmter Hormone werden unserem Körper falsche Signale gesendet. Diese Signale haben zur Folge, dass unser Körper anders reagiert, als er sollte.

Hormone während des weiblichen Zyklus im Gleichgewicht

Menstruationsprobleme bei jungen Frauen unter 25

Bei Frauen unter 25 Jahren mit Menstruationsproblemen ist eine hormonelle Störung häufig auf das Immunsystem zurückzuführen. Unser Immunsystem wird zu 80 % im Darm aufgebaut. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Schleimhäuten. Davon haben wir im Darm über 300 Quadratmeter. Sind die Darmschleimhäute im schlechten Zustand, sind die Vaginalschleimhäute ebenfalls häufig betroffen. In vielen Fällen sind dann die Eierstöcke, die Leber und die hormonproduzierenden Hirndrüsen von Erregern befallen. Diese Erreger, in den meisten Fällen Viren, können die gesamte Hormonproduktion verändern oder stören.

Störende Erreger selber behandeln

Die Erreger werden mit dem RifeTech-Plasma-Gerätvernichtet. Dieses Gerät überträgt Schwingungsfelder punktgenau ins Plasma. Das bewirkt auf natürliche Weise, dass Informationen und Schwingungen besser in die Zellen übertragen werden können. In seltenen Fällen kommen die krampfhaften Schmerzen direkt von mit Viren befallenen Nerven. Diese werden ebenfalls vernichtet.

Sollten Schleimhäute oder Lymphen und Blut betroffen sein, müssen diese ebenfalls behandelt werden. Wenn die Eierstöcke zusätzlich nicht optimal funktionieren, empfehlen wir diese mit dem Repuls-Gerät zu energetisieren. Das Repuls-Gerät ist effizient, wenn die Zellen nicht mehr in der Lage sind in einem harmonischen Verbund zu arbeiten. Die Energie der Zellen und die Produktion der Hormone kann normalisiert werden. Das hoch-intensive kalte Rotlicht aktiviert deine Mitochondrien. Sie sind die Kraftwerke deines Körpers. Durch die Produktivitätssteigerung werden Entzündungen und Schmerzen gelindert.

Hilfe durch Rotlicht vom Repuls Gerät bei Menstruationsproblemen

Das Immunsystem und die Organe energetisieren


Um das Immunsystem und die Organe zu energetisieren arbeiten wir mit unseren Stoffwechsel-Komplexmitteln. Bei schweren Fällen müssen wir die Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen) mit lipophilen Produkten aktivieren. Sobald die Organe, die Schleimhäute und das Immunsystem gut reguliert sind, widmen wir uns den Geschlechts-Hormonen. Viele denken zuerst an naturidentische Hormone oder an eine Hormontherapie mit künstlichen Hormonen. Wir arbeiten hier anders.

Wir heilen Körper mit der Besonderheit der Hormon-Homöopathie. Dazu lassen wir keine Pillen schlucken. Wir empfehlen sie über die Haut zu applizieren. Somit besteht gleichzeitig die Möglichkeit die unteren Schleimhäute zu behandeln. Die Effizienz ist transdermal (über die Haut) deutlich höher als oral. Die Informationen bleiben bis zu 36 Stunden im Bindegewebe vorhanden. Wer zu uns in Zentrum kommen möchte, kann die Hormone mithilfe von Hormon-Kinesiologie ausgleichen.

Je besser du deinen Körper verstehst, umso effektiver kannst du ihn heilen. Wer mehr Informationen erhalten möchte, empfehle ich mein Buch „umsteigen“ vom Chaos zur Ordnung zu lesen.

 

Menstruationsprobleme selber heilen zusammengefasst

Beim Vorliegen von Menstruationsprobleme sollte zunächst ein Frauenarzt aufgesucht werden. Eine Eigenbehandlung kann gestartet werden, sobald schwerwiegende Krankheiten ausgeschlossen wurden. Für die Behandlung zu Hause eignen sich verschiedene Ansätze. Wichtig ist, dass die Hormone zurück ins Gleichgewicht gebracht werden. Störende Erreger können mit dem RifeTech-Plasma-Gerät vernichtet werden. Das Repuls-Gerät hilft anschließend die Zellen zu energetisieren. Neben der Anwendung dieser Geräte lässt sich unser Immunsystem durch Stoffwechsel-Komplexmittel aktivieren.