Viele kennen das Problem, besonders an den Füßen: Pilze, die einfach nicht verschwinden wollen. Egal welche Therapie gemacht wird, der Pilz am Zehnnagel bleibt. In den meisten Fällen ist dies kein Grund eine Therapie zu machen. Doch wenn man genauer hinschaut, dann macht es praktisch immer Sinn, den Pilz zu beseitigen. Der Grund dafür ist, dass der Pilz eine Vorstufe eines viel größeren Problems sein kann.
Pilze entstehen praktisch immer nur bei einer Immunschwäche. Diese Immunschwäche hat meistens mit übermäßigen Ablagerungen von Schadstoffen, mit einem Säure-Basen- oder einem Zuckerstoffwechsel-Problem zu tun. Wir empfehlen immer, wenn hartnäckige Pilze nicht weggehen, einen kostenlosen kinesiologischen Test bei mir durchführen zu lassen. Solange die Ursache im ganzen Körper nicht gelöst wird, kann der Pilz immer wieder kommen. Die meistens Pilze haben wir mengenmäßig dort, wo es feucht und warm ist, nämlich im Darm. Im Darm sind es meistens Hefepilze, an erster Stelle der Candida Albicans. Wenn dieser Pilz die Oberhand im Darm gewinnt, ist er gegenüber allen Therapien sehr widerstandsfähig. Bei schweren Fällen empfehlen wir eine Kombination von einer Behandlung mit einem Antipilzmittel und der Plasma-Therapie. Da jedoch die Schleimhaut im Darm über 300 Quadratmeter groß ist, muss parallel dazu auch die Schleimhaut mit Stoffwechsel-Komplexmitteln von FormSlim wieder aufgebaut werden. Bei chronischen Situationen sind die Mitochondrien schon so schwach, dass wir gleichzeitig gerne mit der Repuls-Lampe den Darm wieder stärken. Das Problem bei allen Pilzen sind die Sporen. Wenn diese nicht restlos abgetötet werden, kann die Pilzwucherung immer wieder aufflammen. Eine Pilzspore kann, wenn niemand sie daran hindert, in sehr kurzer Zeit wachsen. Je wärmer und feuchter, desto schneller wächst er. Um diesen Hefepilzen Herr zu werden, empfehlen wir in allen schweren Fällen eine ketogene Ernährungsumstellung. Pilze brauchen Zucker und hassen Fett.
Wir haben auch viele Pilze an der Haut. Einen Pilzbefall erkennt man am besten an geröteten und scharf begrenzten Hautarealen, die Bläschen bilden. Am häufigsten befallen uns die Familien der Tryhophytonen, der Epidermophyton floccosum, der Microsporum sowie Dermatophyten. An der Kopfhaut treten besonders die Tryphytonen-Flechten, an der Körperhaut die Epidermophyton floccosum sowie der Microsporum und an den Zehnnägeln Fadenpilze der Dermatophyten-Familie auf. Um den Pilz mit dem RifeTech-Plasma-Gerät töten zu können, ist es entscheidend, dass wir beim kinesiologischen Test, den genauen Pilz eruieren können. Das Problem hier ist, dass ein nicht mehr erkennbarer Pilz meist noch Sporen hinterlassen hat. Bei allen chronischen Pilzproblemen empfehlen wir bis zu 6 Monaten Behandlung, um auch letzte Sporen zu vernichten.
Die Pilze können wir mit unserem Hautkonzept bestens behandeln. Wenn der Grund für die Pilze die stärkeren Giftbelastungen im Körper sind, dann kombinieren wir 70% DMSO mit FormStraff. Handelt es sich besonders die langen Sporen der Fadenpilz an den Zehen, dann kombinieren wir 70% DMSO mit FormBeauty-Deep-Builder. Bei den Pilzen müssen wir immer auch die Endobionten berücksichtigen. Die Endobionten sind Vorläufer von Pilzen und Bakterien. Diese entstehen in den Zellen und sind somit intrazellulär. Das bedeutet, dass diese Pilze nicht weiter ein körperliches, sondern ein zelluläres Problem darstellen und deshalb darauf hinweisen, dass ursächlich Probleme in den Zellen vorhanden sein können. Dies betrifft meistens folgende Pilze: Aspergillus Niger, Mucor Mucedo, Mucor Racemosus.
Wenn kein RifeTech-Gerät vorhanden ist, behandeln wir diese Probleme mit isopathischen Zäpfchen. Wer bereits im Besitz eine NanoCampo-Magnetfeldmatte ist, kann damit den Aufbau des Immunsystems deutlich beschleunigen. Sobald der Körper wieder die richtige Menge an Elektronen zur Verfügung hat, erholt sich das Immunsystem relativ schnell. Wenn örtlich eine massive Hautverletzung vorhanden ist, dann unterstützen wir die Heilung immer mit der Repuls-Lampe. Wer mehr Informationen erhalten möchte, dem empfehle ich mein Buch „umsteigen“, vom Chaos zur Ordnung zu lesen.