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Die Folgen der Covid-Erkrankung sind nicht homogen. Häufig gibt es jedoch eine Gemeinsamkeit: Betroffene fühlen sich müde und schlapp. Wir wissen, dass die Covid-Erkrankung ebenfalls nicht homogen ist. Die meisten Menschen haben jedoch Durchblutungsprobleme. Insbesondere bei der Aufnahme von Sauerstoff in der Lunge gibt es Probleme. Alle meine Patienten haben nach der Erkrankung komplett unterschiedliche Ausgangslagen. Die Probleme, die sie schon vor der Erkrankung hatten, sind bei den meisten wieder gekommen, nur viel stärker. Für mich bedeutet dies, dass sich die Immunreaktion dort am stärksten entwickelt, wo das Immunsystem schon vorher geschwächt war. Dort hat das Immunsystem am meisten Spike-Proteine produziert.

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Was ist Long-Covid?

Long-Covid ist ein Begriff für die Langzeitfolgen nach einer Infektion durch das Covid19-Virus. Diese können mehrere Wochen oder gar Monate anhalten und unterschiedlich schwerwiegend sein. Symptome können bei Long-Covid sowohl anhaltend sein, als auch in Schüben ausgelöst werden. Die Auswirkungen können sich auf die körperliche, geistige und psychische Gesundheit ausdehnen. Die Funktionsfähigkeit im Alltag von Betroffenen ist damit oft eingeschränkt, genau wie deren Lebensqualität. 

Wer ist am häufigsten von Long-Covid betroffen?

Long-Covid kann jeden treffen, der sich mit dem Sars-Cov-2 Virus infiziert hat. Jedes Immunsystem reagiert anders auf die Infektion. Generell sind Menschen mit Vorerkrankungen, also einem geschwächten Immunsystem häufiger betroffen, als gesunde, fitte Menschen. Dennoch kann es auch einen kerngesunden Menschen treffen von den lang anhaltenden Folgen der Infektion betroffen zu sein. Außerdem wird davon ausgegangen, dass ein schwerer Verlauf der Covid-Infektionen auch schwerwiegende Langzeitfolgen auslöst. Die Daten legen zudem nahe, dass Frauen scheinbar häufiger von Long-Covid betroffen sind, als Männer.

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Was sind die Symptome von Long-Covid?

Bisher gibt es kein einheitliches Bild von den Symptomen von Long-Covid. Von Mensch zu Mensch können sich die Symptome unterschiedlich darstellen. Auch die stärke der Symptome ist stark unterschiedlich. Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Müdigkeit, Erschöpfung, eingeschränkte Belastbarkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen
  • Muskelschwäche
  • Muskelschmerzen
  • Depressive Symptome
  • Störungen vom Geschmacks- und Geruchssinn

Welche Krankheiten treten in Zusammenhang mit Long-Covid auf?

Long-Covid tritt oft auch in Kombination mit anderen Krankheiten auf:

  • Burnout 
  • Chronic Fatigue Syndrom (CFS)
  • Neurasthenie
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Wie kann ich Long-Covid selber behandeln?


Wir müssen jede Long-Covid-Erkrankung unterschiedlich behandeln, da die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können. Das ist für uns recht einfach, weil wir kinesiologisch testen können, welche Organe am stärksten betroffen sind. Bei allen Betroffenen haben auch die Fein-Durchblutung sowie die Nerven gelitten. Wir behandeln je nach Ausgangslage einerseits alle individuell, aber anderseits alle immer mit lipophilen Stoffwechselprodukten, da sie universell dort wirken, wo unser Körper Hilfe benötigt. 

Wir haben es bei Long-Covid immer mit intrazellulären Problemen zu tun, insbesondere in den Arterien und den Nerven. Sobald diese Strukturen von Covid verletzt worden sind, haben wir mehrere tausend Kilometer Arterien, Venen und Nerven, die wir nicht ersetzen können. Sie müssen repariert werden. Es ist nicht sinnvoll nur mit Stoffwechsel-Komplexmittel zu arbeiten. Es müssen dringend dazu intrazelluläre Produkte verwendet werden. Seitdem wir mit dieser Kombination arbeiten, haben wir sehr gut Erfolge bei unseren Patienten erzielen können. 

Wenn jemand Long-Covid bekommen hat und geimpft worden ist, dann leiten wir die Impfung mit dem RifeTech-Plasma-Gerät aus. Gegen Covid geimpfte Menschen haben oft noch deutlich stärkere Symptome. Bei der Impfung sind viele giftige Partikel in den Körper gekommen, die eine unkontrollierte Immunreaktionen ausgelöst haben. Die Vielzahl dieser Reaktionen ist unterschiedlich. Besonders Sportler, deren Strukturen wie das Herz, die Lunge und die Arterien nach dem Training immer wieder vom Körper repariert werden müssen, sind nach einer Impfung sehr anfällig für diese Probleme. Bei ihnen treten oft die größten Komplikationen auf.

Sowohl bei der Impfung, als auch bei der Krankheit selbst, scheint es die Menschen zu treffen, bei denen das Immunsystem durch Krankheit oder durch Überbeanspruchung sehr stark aktiv war. Das bedeutet, dass es überall dort wo der Körper ständig repariert werden muss, zu einer autoimmunen Fehlreaktion kommen kann. Die Spike-Proteine, welche an diesen Orten wirken, lösen einen regelrechten Sturm aus. In vielen Fällen überreagieren dann alle anderen Zellen und senden zusätzlich einen Zytokin-Sturm aus. Alle diese Reaktionen sind übermäßige Fehlreaktionen des Körpers. Je stärker diese ausfallen, desto größer ist danach der Schaden. Wenn der Schaden zu akut wird, kann der Klient davon sterben. Wichtig ist, dass es ganz schwache, aber ebenso auch ganz starke Menschen treffen kann. Bei den Menschen, wo das Immunsystem im Gleichgewicht ist, passiert dies statistisch deutlich weniger. 

Alle, die ein RifeTech-Plasma-Gerät haben, können damit täglich ihr Immunsystem trainieren. Ein trainiertes Immunsystem reagiert wieder im Normalbereich. Wenn mit dem Plasma-Gerät zusätzlich die Nerven sowie die Arterien und Venen unterstützt werden, kann Long-Covid schneller erfolgreich behandelt werden. Wer bereits im Besitz einer NanoCampo-Magnetfeld-Systems ist, kann täglich seinen Elektronenverlust wieder kompensieren. Sobald alle Elektronen-Reserven aufgefüllt, kann der Körper alle Stoffwechsel- und Immunreaktionen deutlich besser ausführen. Wer mehr Informationen erhalten möchte, dem empfehle ich mein Buch „umsteigen“, vom Chaos zur Ordnung zu lesen.