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Schlafmangel ist eine Problematik unter der immer mehr Menschen leiden. Oftmals wird der natürliche Schlafrhythmus von unserem stressigen Alltag gestört. Für viele Menschen gibt es schlichtweg „Wichtigeres” zu tun, als im Bett zu liegen. Die Folge ist unregelmäßiger Schlaf. Den Schlafmangel versuchen Betroffene häufig durch die Zufuhr von Koffein auszugleichen. Andere bevorzugen Sport, um ihren Adrenalinspiegel am Morgen künstlich in die Höhe zu treiben. Was auch immer der Grund für den Schlafmangel ist, die Reaktionen von unserem Körper lassen meist nicht lange auf sich warten.

Jeder Mensch braucht unterschiedlich Schlaf und zudem haben viele Menschen unregelmäßige Schlafzeiten. Trotzdem gilt für alle das Gleiche: Wer am Morgen noch müde ist, hat nicht gut und genügend geschlafen. Es gibt viele medizinische Einrichtungen, die den Schlaf und dessen Qualität messen und auf eine gute Schlafbetreuung setzen. Dieser Beitrag richtet sich an Menschen, denen auch diese Unterstützung nicht genügend geholfen hat.

Schlafmangel selber behandeln

 

Wie viel Schlaf brauchen wir?

Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, hängt von vielen Faktoren ab und ist nur schwer zu pauschalisieren. In den meisten Fällen reichen aber 7 bis 9 Stunden vollkommen aus. Kinder und Jugendliche, die sich noch im Wachstum befinden, brauchen hingegen deutlich mehr Ruhe. Dementsprechend schlafen Neugeborene in den ersten drei Monaten ihres Lebens zwischen 16 und 18 Stunden am Tag. Jugendliche brauchen bis zu 11 Stunden Schlaf pro Nacht.

Ein großer Teil unseres Schlafvolumens wird uns von unserer Genetik vorgeschrieben. Er ist somit nicht beeinflussbar. Zudem kommt die körperliche oder geistige Erschöpfung, die sich Tag für Tag ändert. Unsere Körper brauchen nach einem Marathonlauf beispielsweise deutlich mehr Ruhe, als nach einem gewöhnlichen Tag am Schreibtisch, um sich zu regenerieren. Nach einer starken kognitiven Anstrengung lässt unsere Konzentrationsfähigkeit stark nach. Auch in diesem Fall kann Schlaf weiterhelfen.

Herausfinden wie viel Schlaf für uns richtig ist

Um Herauszufinden wie viel Schlaf der eigene Körper benötigt gibt es eine einfache Lösung. Dazu muss die Einschlafzeit notiert werden. Äußere Wachmacher wie Wecker, Licht oder Lärm sollten möglichst eliminiert werden. Dabei helfen unter anderem Schlafmasken und Ohrstöpsel. Erst, wenn man sich komplett erholt fühlt, steht man auf und notiert die Zeit des Wachwerdens. Besonders akkurat ist dieser Lösungsansatz nur, wenn dieser Test mehrmals durchgeführt wird. Der Mittelwert aller Ergebnisse sollte darauf schließen lassen, wie viel Schlaf wir in etwa benötigen. Falls tieferliegende Schlafstörungen vorliegen, sollten diese erst behoben werden.

Ab wann herrscht ein Schlafmangel?

Schlafmangel herrscht nach offizieller Definition, wenn jeweils drei von sieben Nächten im Zeitraum von vier Wochen nicht ausreichend geschlafen wurde. Neben der Schlafdauer ist zudem die Schlafqualität ausschlaggebend. Jeder sollte sich nach dem Schlaf erholt fühlen. Ist das nicht der Fall, liegen oftmals Probleme vor. Ein Schlafmangel kann durch viele Dinge begünstigt werden. Gerade in unserer heutigen Gesellschaft, in der jeder immer erreichbar sein muss, leiden unsere Körper zunehmend. Wer viel erlebt muss seinem Körper genügend Zeit geben, um das Erlebte verarbeiten zu können. Am besten funktioniert dies im Schlaf. Ähnlich ist dies nach körperlicher Erschöpfung der Fall.

Schlafmangel schlechte Gewohnheiten

Was sind die ersten Symptome bei Schlafmangel?

Das erste Symptom, dass bei den meisten Menschen mit Schlafmangel eintritt, ist, dass sie sich auch nach dem Schlafen noch unausgeruht fühlen. Die Energie in ihren Körpern konnte über Nacht nicht wieder hergestellt werden. Die Konzentration lässt dementsprechend stark nach. Auch Kopfschmerzen können ein Anzeichen für den Mangel an Schlaf sein. Ein weiteres Symptom, das oftmals sofort auffällt, ist eine unreine und fade Haut. Besonders unsere Augenpartien leiden unter dem Schlafmangel und wirken oftmals deutlich dunkler, während das innere des Auges rötlich getönt ist.

Die Folgen von Schlafmangel

Die Folgen von Schlafmangel können sich weitreichend auf unseren Körper auswirken. Besonders unsere Hirnkapazität leidet darunter, wenn wir zu wenig schlafen. Als Resultat dessen fällt es uns schwieriger uns zu Konzentrieren. Menschen, die wenig schlafen, sind häufig vergesslicher und gereizter.

Schlafmangel kann außerdem unseren Blutzuckerspiegel und unseren Blutdruck negativ beeinflussen. Wer wenig schläft, nimmt oftmals an Gewicht zu. Grund dafür ist unter anderem das Hormon Leptin. Es hemmt unser Hungergefühl und wird hauptsächlich in der Nacht von unserem Körper ausgeschüttet. Zudem verbraucht unser Körper während des Schlafes viel Energie, um Regenerationsprozesse einzuleiten. Dafür werden Speicher in der Leber und unseren Fettzellen verwendet. Sobald wir erwachen wird die Leptinausschüttung heruntergefahren. Unser Hungergefühl setzt nach und nach wieder ein und wir beginnen zu essen. Wer zu wenig schläft, hat also nicht nur mehr Zeit zum Essen, sondern wahrscheinlich auch mehr Appetit, da nicht genügend Leptin ausgeschüttet wurde.

Ein akuter Schlafmangel kann außerdem die Reproduktionsfähigkeit von uns Menschen beeinflussen. Bei Frauen ist die Folge dementsprechend ein Verschieben des Zyklus und in schweren Fällen gar ein komplettes Ausbleiben des Eisprungs. Bei Männern sinkt die Geschwindigkeit der Spermien.

Eine weitere Folge, die nicht zu unterschätzen ist, ist der Einfluss von Schlafmangel auf unser Immunsystem. Oft reichen schon wenige Nächte mit zu wenig Schlaf aus, um unseren Körper zu schwächen. Ein geschwächtes Immunsystem ist deutlich anfälliger für Infektionskrankheiten wie Erkältungen. Über längeren Zeitraum kann das Immunsystem sogar anfällig für schwerwiegendere Krankheiten werden. So steigt zum Beispiel das Risiko für Depressionen, Migräne oder auch Herzinfarkte, welche meist im Zusammenhang mit Übergewicht in Folge von andauerndem Schlafmangel stehen.

Schlafmangel und Übergewicht

Welche Krankheiten stehen im Zusammenhang mit Schlafmangel?

Der Schlafmangel tritt oft auch in Kombination mit anderen Krankheiten auf:

  1. Burnout, Chronic Fatigue Syndrom (CFS), Neurasthenie
  2. Neuropathie, Schulter-Arm-Syndrom, Restless-Legs-Syndrom
  3. Alle chronischen und autoimmunen Krankheiten
  4. Alle Nervenkrankheiten sowie Schmerzprobleme
  5. Alle Hormonprobleme
  6. Depressionen, psychische Probleme
  7. Long-Covid
  8. Krebs

Kinesiologische Testung & homöopathische Behandlung bei Schlafmangel

Wir untersuchen alle möglichen Ursachen, welche den Schlaf beeinträchtigen könnten.  Dafür starten wir mit einem kinesiologischen Test für die Nervengesundheit. Sind die Nerven vergiftet, haben sie Unterenergie oder Überenergie. Diese Problematik wird als erstes behandelt. Dabei wird dem Hirn morgens zusätzlich Energie gegeben während die Nerven abends beruhigt werden. Parallel dazu entgiften wir mit den Produkten, insbesondere auch mit DMSO über die Haut.

Wenn dies nicht genügt, testen wir die Adrenalin- und Noradrenalin-Rezeptoren. Sollten diese blockiert sein, kann es sein, dass der vegetative Nerv, der Sympatikus, nicht mehr genügend runterfährt. Als Folge dessen steht unser Körper unter Dauerstress. Wenn dies der Fall ist, dann regulieren wir mit Homöopathie diese Neurotransmitter. Im Anschluss untersuchen wir kinesiologisch alle Hormondrüsen im Hirn, insbesondere die Epiphyse, um herauszufinden, ob sie in Takt sind. Sollten diese nicht optimal gesteuert werden, so harmonisieren wir diese ebenfalls mit Homöopathie. Sollten wir feststellen, dass dies alles in Ordnung ist, dann untersuchen wir die Hormone Serotonin sowie Melatonin. Auch hier würden wir eine Dysbalance im Bedarfsfall homöopathisch harmonisieren.

Wenn alle diese Probleme gelöst sind und es sich noch nicht gebessert hat, wenden wir uns der Leber zu. Diese ist oft dafür verantwortlich, dass wir in der Nacht erwachen und nicht mehr einschlafen können. Bei schweren Leber- oder Nervenproblemen behandeln wir diese zuerst mit dem RifeTech-Gerät. Sollte die Leber sowie das Hirn unterenergetisch sein, so unterstützen wir dessen Mitochondrien mit der Replus-Lampe.  Wenn wir immer noch kein zufriedenstellendes Schlaf-Resultat erhalten, dann ergänzen wir alle Therapien mit einer Mitotherapie am ganzen Körper. Bei diesen lipophilen Produkten wird die Substanz, welche in den Zellen ankommen soll, so in Fett verpackt, dass sie primär in der Zelle seine Wirkung entfalten kann. In vielen Fällen ist diese Mitotherapie der entscheidende Faktor um die Zellen wieder zu energetisieren.

Wenn alle Therapien immer noch keinen Erfolg bringen, empfehlen wird das NanoCampo-Magnetfeld-System. Mit täglichen Nano-Magnetfeld-Schwingungen können sich alle Zellen im Körper wieder besser aufbauen und stärken und in der Nacht beruhigen. Wer mehr Informationen erhalten möchte, dem empfehle ich mein Buch „umsteigen“, vom Chaos zur Ordnung zu lesen.