Heute werden wir überall mit Plastik konfrontiert. Es macht einen großen Teil unseres Alltags aus. Kaum jemand ist in der Lage diesen Stoff gänzlich zu vermeiden. Das Plastik, welches wir in Form von Verpackungen, Tüten und Alltagshelfern kennen, wird mit der Zeit von Enzymen und Bakterien zersetzt. Es entsteht Mikroplastik. Die Partikel dessen sind so klein, dass sie durch die Nahrung oder unser Trinkwasser in unsere Körper gelangen können. Je kleiner der Partikel, desto einfacher kann er die Darmwand passieren. Dann ist der Partikel nicht mehr einfach ein unverdauter Teil in uns, sondern Teil unseres Bindegewebes.
Was ist Mikroplastik?
Als Mikroplastik bezeichnen wir alle Plastikteilchen, die kleiner als 5mm groß sind. Teilweise sind sie für uns Menschen nicht mit dem Auge zu erkennen. Genau hier verbirgt sich die Gefahr dahinter. Nicht nur für uns Menschen, sondern ebenso für Tiere. Mikroplastik entsteht immer dann, wenn wir Plastik benutzen. Ein gutes Beispiel sind dafür die Schuhe, die wir täglich tragen. Nach und nach löst sich die Sohle in winzigen Teilen ab, die dann auf den Wegen und Straßen liegen bleiben. Sie werden vom Regen in unsere Flüsse und Seen geleitet und können letztendlich in unserem Trinkwasser wieder auftauchen. Natürlich ist dies nur eines von vielen Beispielen. Plastik kann schließlich auch von Enzymen und Bakterien zersetzt werden. Auch dann entstehen kleinste Teile: Mikroplastik.
Wo befindet sich Mikroplastik?
Mikroplastik befindet sich heutzutage beinahe überall. Laut Forschern gibt es keinen Teil der Erde, der nicht von diesem Problem zumindest sekundär betroffen ist. Es kann also sowohl an Land als auch im Wasser oder der Luft gefunden werden.
In unserem Alltag finden wir Mikroplastik beispielsweise oft in Kosmetik- und Pflegeprodukten. Sie kommen zum Beispiel häufig in Peelings und Duschgelen in Form von kleinsten Kugeln auf. Aber auch in Shampoos, in Make-Up, Sonnencremes und vielen weiteren Artikeln wurden Bestandteile von Mikroplastik gefunden.
Was ist Nanoplastik?
Aus Mikroplastik wird Nanoplastik, wenn die Mikropartikel sich weiter verkleinern. Sobald ihre Größenordnung im Nanobereich ist, sprechen wir von Nanoplastik. Für uns ist dies noch viel schlimmer als das Mikroplastik, da es noch schlechter von uns wahrgenommen werden kann. Alle Partikel können mit dem bloßen Auge nicht mehr festgestellt werden. Dies ist ein globales Problem.
Nanoplastik entsteht hauptsächlich durch die Zersetzung des Mikroplastiks durch das Sonnenlicht. Die Partikel sind so klein, dass sie sich ohne Probleme durch die Luft bewegen können. Sie können also direkt von uns eingeatmet werden. Ebenso nehmen wir Nanoplastik durch unser Trinkwasser zu uns, in dem es gelöst sein kann. Nanoplastik ist in der Lage sich durch unsere Zellwände zu bewegen und sich anschließend in den Zellen einzulagern. Nicht nur in uns Menschen lagern sich Bestandteile ab. Tiere sind ebenso betroffen und sogar in Waldbäumen wurde bereits nachgewiesen, dass sie Nanoplastik aufgenommen haben. Welche Folgen das für die Zukunft unserer gesamten Umwelt hat, kann noch nicht gesagt werden.
Wie wird Nanoplastik in unseren Zellen festgestellt?
Medizinisch gesehen ist es sehr schwierig Nano-Ablagerungen zu messen. Schließlich besteht ein Mensch aus etwa 90 Billionen Zellen. Jede einzelne darauf zu prüfen ist nicht möglich. In der Kinesiologie hingegen ist dieser Prozess relativ einfach. Hier kann unser Körper ganzheitlich eine Antwort durch die Schwingungen aller Zellen geben. Sowohl Nano- als auch Mikroplastikablagerungen beeinflussen das Hormon Östrogen sehr stark. Dies hat negative Folgen für Männer als auch Frauen. Bei Männern bewirken die Xenoöstrogene, dass sie weiblicher werden. Frauen hingegen werden weicher, runder und dicker. Sobald eine gewisse Schwelle von Fettablagerungen überschritten ist, kann dies zu Adipositas führen. Dies wiederum hat viele negative Auswirkungen auf unseren Körper.
Das Hormon Östrogen ist in diesem Fall so dominant, dass praktisch kein Fett mehr abgebaut werden kann. Erst wenn Nano- und Mikroplastikablagerungen reduziert oder beseitigt werden, kann dem entgegengewirkt werden. Schließlich geht es darum, den fehlerhaften Hormon Prozess zu korrigieren.
Welche Krankheiten treten im Zusammenhang mit Mikro- und Nanoplastik auf?
Die Mikro- oder Nanoplastik Problematik tritt oft in Kombination mit anderen Krankheiten auf:
- Adipositas und Übergewicht
- Alle Hormonstörungen sowie Hormonkrankheiten
- Bindegewebekrankheiten sowie Cellulite oder Lipödeme
- Brustkrebs und andere Arten von Krebs
Was kann ich dagegen tun?
Zuerst muss das Mikroplastik extrazellulär (in unseren Organen und in unserem Bindegewebe) entgiftet werden. Anschließend sollte das Nanoplastik intrazellulär aus dem Körper geleitet werden. Es ist sehr wichtig, dass diese Schritte in dieser Reihenfolge abgearbeitet werden. Ansonsten könnten die Organe durch die Gifte von 90 Billionen Zellen gleichzeitig belastet werden und kollabieren. Damit die Nanopartikel intrazellulär gebunden werden können, arbeiten wir mit lipophilen Produkten. Sie wirken langsam sowie nach und nach. Das gibt unserem Körper eine Chance das Nanoplastik über einen längeren Zeitraum abzubauen. Bitte mache keine Experimente ohne Begleitung bei Entgiftungsprozessen.
Die Xenoöstrogene können am einfachsten mit demRifeTech-Plasma-Gerät vernichtet werden. Bei generellen Entgiftungs- und Hormonproblemen sowie Gewichtsproblemen empfehlen wir immer das NanoCampo-Magnetfeld-System. Durch die täglichen Nano-Magnetfeldschwingungen können sich unsere Zellen besser regenerieren. Fehlerhafte Prozesse können auf diese Weise einfach korrigiert werden. Wer mehr Informationen zu diesem und vielen anderen Themen erhalten möchte, dem empfehle ich mein Buch “umsteigen”, vom Chaos zur Ordnung zu lesen.