Viele bewusste Menschen möchten sich entsäuern. Meistens nehmen sie dafür eine Basenbad. Das basische Wasser übergibt der Haut feine Elektronen, welche den Körper entlasten. Beim elektrischen Fußbad ist der Austausch noch intensiver, weil eine konstante Elektronenübergabe den Körper wieder ausgleicht. Beide Methoden sind angenehm und gesund, doch entsäuern sie auch wirklich den Körper?
Die Haut ist heute immer mehr den Strahlen von 3G, 4G und 5G ausgesetzt. Diese Strahlen sind richtige Elektronenräuber, weil sie die Elektronen in der Haut regelrecht wegschließen. Durch diesen Elektronenmangel leidet das gesamte Bindegewebe, aber besonders das Kollagen und das Hyaluron. Beides wird schlaff und verliert an Feuchtigkeit. Weder mit einem Base- noch mit einem Fußbad kann dieser Elektronenmangel aufgefüllt werden. Auch nach einem Basen- oder einem Fußbad verändert sich die Hautfeuchtigkeit sowie das Kollagen nicht. Alle Menschen ab Alter 45 leiden mehr oder weniger stark an Kollagen- und Hyaluron-Mangel im Bindegewebe. Genau diese Zellen sind jedoch enorm wichtig für eine gute Säuren-Basen-Balance, weil sie als Elektronenspeicher dem Körper dienen. Je weniger Elektronen im Bindegewebe vorhanden sind, desto mehr sind wir übersäuert.

Wie funktioniert ein Basenbad?
Basenbäder sind eine beliebte und einfache Form der Therapie bei einer Übersäuerung des Körpers. Sie können sowohl für den ganzen Körper genutzt werden, als auch nur für bestimmte Körperteile. Besonders beliebt ist beispielsweise das basische Fußbad. Um das Wasser basisch zu machen, muss der pH-Wert erhöht werden. Um dies zu erledigen, können basische Badesalze hinzugegeben werden. Aber auch flüssige basische Zusätze sind auf dem Markt erhältlich. Verwendet werden diese wie herkömmliche Badezusätze. Wer weder Badewanne noch Fußbad zu Hause hat, kann auf basische Wickel zurückgreifen. Dazu einfach ein Tuch in einer basische Flüssigkeit einwirken lassen, auswringen und um die gewünschte Stelle wickelt.
Der osmotische Effekt, der beim Baden entsteht, öffnet die Hautporen. Säuren und Schlacken können dem Körper entzogen werden. Sanfte Massagen sorgen im Bindegewebe zusätzlich für eine bessere Durchblutung. Ein einfacher Schwamm oder eine Bürste reicht dazu oftmals schon aus. Nach einem Basenbad fühlt sich die Haut meist direkt straffer und weicher an.
Wer den pH-Wert vor und nach dem Bad misst, wird feststellen, dass sich dieser ändert. Grund dafür ist der schon beschriebene osmotische Effekt. Das Wasser übernimmt einen Teil der Säure des Körpers, während die Haut einen Teil der basischen Flüssigkeit aufnimmt.
Warum sind Basenbäder sinnvoll?
Wir Menschen bestehen zu einem großen Teil aus Flüssigkeit. Je nach Alter macht Wasser 50-80% unseres Körpers aus. Jede Flüssigkeit hat einen pH-Wert. Dieser kann zwischen 0 und 14 liegen. Bei einem Wert zwischen 0 und 6 sprechen wir von einem sauren pH-Wert. Unsere Magensäure hat beispielsweise einen pH-Wert von ca. 1 während eine Zitrone bei einem Wert von etwa 2 liegt. Als neutral wird Wasser bezeichnet. Es hat einen pH-Wert von 7. Basische Flüssigkeiten entsprechen einem Wert von über 7 bis hin zu 14. Zu ihnen zählen beispielsweise Magentabletten und Backpulver.
Unsere Körper besitzen einen schwach sauren Säureschutzmantel. Dieser soll uns dabei helfen, Krankheitserreger abzuwehren. Unser Blut ist mit einem Wert zwischen 7,35 und 7,45 basischer veranlagt. Der menschliche Organismus ist also ein Zusammenspiel aus Flüssigkeiten mit verschiedenen pH-Werten. Warum ist dies aber so wichtig?
Ein gesunder Körper schafft es eine perfekte Balance zwischen Säuren und Basen zu schaffen. Er gleicht von ganz allein Unstimmigkeiten aus. Ein ungesunder Körper ist jedoch nicht in der Lage dies zu tun. Besonders Personen mit ungesunden Lebensstilen und viel Stress fällt ein solcher Ausgleich schwierig. Basenbäder können den Körper dabei unterstützen wieder einen Ausgleich zu schaffen. Zudem erlauben sie eine Möglichkeit zum Stressabbau. Allerdings sollte beachtet werden, dass Basenbäder nur an der Oberfläche helfen.

Für wen sind basische Bäder geeignet?
Schon während der Schwangerschaft liegt das ungeborene Kind im Fruchtwasser, welches mit einem pH-Wert von über 8 basisch ist. Dies ermöglicht es, den Fötus vor Pilzen und Flechten zu schützen. Sie gedeihen schließlich ausschließlich in einem sauren Milieu. Auch nach der Geburt eignet sich eine Pflege mit basischen Produkten bei Babys und Kleinkinder optimal. Selbstverständlich sind die Bäder auch für Schwangere geeignet.
Allerdings profitieren nicht nur Kinder von einer basischen Pflege der Haut. Jeder kann Nutzen aus einem Basenbad ziehen. Besonders Menschen, die unter Hautproblemen wie Pickeln leiden profitieren von diesen Bädern. Das menschliche Haar kann ebenfalls auf diese Weise geschmeidiger gemacht werden. Frauen in der Menopause erleben außerdem oft eine Übersäuerung der Haut. In diesem Fall ist ein basisches Bad eine gute Lösung.
Beauty-Produkte als Stoffwechelprodukte
Wir haben ein eigenes Beauty-Konzept entwickelt, welches hier Schönheit und Gesundheit vereint. Unsere Beauty-Produkte sind Stoffwechselprodukte, welche die Haut nicht nur pflegen, sondern von Grund auf als Elektronen-Reservoir wieder aufbauen. Unsere Produkte sind PH-neutral und wirken bis tief ins Bindegewebe. Zuerst vitalisieren wir die gesamte Haut mit einem Vitaminspray. Danach und bauen wir die Hautfeuchtigkeit mit 4-fachem-Hyaluron wieder auf. Zum Schluss unterstützen wir in der Tiefe der Haut wieder den Kollagen- sowie auch den Hyaluron-
Aufbau. In meiner Praxis haben alle Patienten ab Alter 45, auf unterschiedlicher Weise aber immer für eine Entsäuerung des Bindegewebes, mit natürlichen Stoffwechselprodukten über die Haut getestet. Der Grund ist einfach: Der Körper erhält über die haut bis in die Tiefe genau das, was ihm fehlt.
Ist eine basische Ernährung sinnvoll?
Aus meiner Erfahrung wird die Gesundheit der Haut sowie die gute Säuren-Basen-Balance im Bindegewebe völlig unterschätzt. Ebenso wird immer viel von basischer Ernährung geredet. Eine gesunde Ernährung ist wichtig, doch eine rein basische Ernährung ist wiederum komplett falsch. Wenn wir uns nur basisch ernähren würden, kippt unser Magen ins Basische, weil er zu wenig Arbeit hat. Wenn der Magen kippt, wird das Bindegewebe aber zu sauer. Die Ernährung muss leicht sauer sein, damit das Bindegewebe basisch bleiben kann. Das ist die richtige Ernährung.

Eine Entsäuerung in die eigenen Hände nehmen
Wir müssen wieder lernen auf das Resonanzprinzip zu hören. Wenn wir auf eine Therapie oder ein Produkt in Resonanz gehen, muss es stimmen. Der Körper würde nie auf etwas was ihm schadet, in Resonanz gehen. Basen- und Fußbäder sind gesund, helfen aber wenig. Eine reine basische Ernährung ist sogar kontraproduktiv. Wir müssen wieder unserer Intuition trauen und nicht das tun, was man uns glauben lassen will. Mit den kinesiologischen Test kann ich alles testen. Der Körper reagiert entweder ganz positiv, ganz negativ oder gar nicht. Mit der richtigen Frage gibt der Körper immer die richtige Antwort. Er weiß intuitiv, wie er gerne entsäuert werden möchte.
Wer mehr Informationen erhalten möchte, dem empfehle ich mein Buch „umsteigen“, vom Chaos zur Ordnung zu lesen. Ich kann dazu besonders auch den gesamten Abschnitt mit der gesunden optiveganen Ernährung empfehlen. Der Elektronenmangel im Bindegewebe kann am einfachsten über Nacht mit unserer Nano-Magnetfeld-Matte ausgeglichen werden. Die einfachste Entsäuerung ist immer das richtige Auftanken von Elektronen.