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HPV, Vestibulodynie und Vulvodynie zählen zu den unangenehmen Krankheiten, die sich im Intimbereich ausbreiten. Im Gegensatz zu Geschlechtskrankheiten werden sie nicht durch den Austausch von Körperflüssigkeiten übertragen. Während HPV bei Betroffenen oft harmlos und sogar gänzlich ohne Symptome verläuft, zeigt sich eine Vestibulodynie durch ein unangenehmes Brennen und starkem Schmerz während des Geschlechtsverkehrs. All diese Krankheiten können jedoch von uns selbst in den Griff bekommen werden.

Was ist HPV?

HP-Viren oder ausgeschrieben Humane Papillomviren sind für die Bildung von Warzen im Genitalbereich verantwortlich. Die Verbreitung von HPV zählt zu den am häufigsten übertragenen Viren, die durch den Intimkontakt verbreitet werden. Es gibt über 200 verschiedene Typen dieser Krankheit. In schlimmen und unbehandelten Fällen kann HPV bei der Entstehung von Krebsarten im Unterleibbereich beteiligt sein. Dazu zählen unter anderem Gebärmutterhalskrebs und Krebsarten an Vagina, Vulva, Anus, Penis sowie im Mund- und Rachenbereich.In Deutschland sind bei etwa 8000 Menschen jährlich von Krebsinfektionen betroffen, die im Zusammenhang mit HPV stehen. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen.

Wie entsteht HPV?

HPV entsteht, im Gegensatz zu vielen anderen Geschlechtskrankheiten, nicht durch die Übertragung von Flüssigkeiten. Ein Haut- beziehungsweise Schleimhautkontakt reicht schon aus, damit eine Ansteckung entsteht. Oftmals wird HPV durch Sexual- und Oralverkehr von Mensch zu Mensch weitergeleitet. Der Virus dringt durch kleinste, meist nicht sichtbare, Verletzungen in unsere Körper ein.

Übertragungen auf nicht-sexuellen Weg sind zwar sehr unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen. So kann das Virus beispielsweise bei der Geburt auf das Neugeborene übertragen werden. Eine Übertragung durch Schmierinfektionen an beispielsweise Handtüchern, Toilettensitzen oder Seife kann nach heutigem Kentnissstand nicht völlig ausgeschlossen werden.

Was sind typische Symptome der Krankheit?

Symptome bleiben am Anfang der Infektion mit HPV oftmals unbemerkt. Die Krankheit verläuft häufig komplett beschwerdefrei. Ein gesunder Körper mit starkem Immunsystem schafft es den Virus selbst zu bekämpfen. Das passiert im Zeitrahmen von circa einem Jahr. Viele Betroffene merken nicht, dass sie von HPV betroffen sind oder waren.

Manche Typen des Virus hingegen lösen Genitalwarzen aus. Wenige Wochen nach der Infektion bilden sich Feigwarzen im Genitalbereich. Dieses Symptom ist das am häufigsten mit der Krankheit verbundene. Bei einigen HPV-Typen besteht das Risiko einer Krebserkrankung.

Was ist Vestibulodynie/Vulvodynie?

Vestibulodynie oder auch Vestibulitis genannt, ist eine extrem unangenehme Krankheit. Andere Namen, unter denen diese Krankheit bekannt ist, sind vulväres Vestibulitis Syndrom, Burning-Vulva-Syndrom oder Vulvodynie. Die Feststellung einer Vestibulodynie ist sehr schwierig und vor allem langwierig. So müssen zum Beispiel erst allerlei Infektions- und Sexualkrankheiten ausgeschlossen werden, die ähnliche Symptome verursachen.

Was sind typische Symptome der Krankheiten?

Zu den typischen Symptomen einer Vestibulitis zählen ein Brennen und Stechen im Genitalbereich sowie eine generelle Reizung. Betroffene haben das Gefühl, als wäre der Intimbereich wund. Einhergehend damit stehen eine starke Empfindlichkeit in diesem Bereich. Eine vaginale Penetration zum Zeitpunkt der Erkrankung ist oftmals mit starken Schmerzen verbunden. In den meisten Fällen halten die Symptome etwa 3 Monate lang auf.

Wie kann ich diese Krankheiten behandeln?

Alle drei Unterleibskrankheiten kommen bei Frauen sehr häufig vor. Die bekannteste Krankheit ist die Ansteckung mit Papillomviren. Diese Viren können Warzen entwickeln und wenn sie nicht behandelt werden, sogar langfristig Tumore auslösen. Die Papillomviren sind mit dem RifeTech-Gerät einfach behandelbar. Nach wenigen Sitzungen ist der Virus meistens vernichtet worden. In vielen Fällen sind dann aber noch Herpes-Viren vorhanden, welche ebenfalls im Hintergrund arbeiten. Es ist wichtig, dass alle störenden Viren behandelt werden, weil sonst alles wieder von neuem aufflammen kann. In schweren Fällen empfehle ich auch noch nachträglich die Behandlung mit dem Repuls-Gerät. Damit kann gewährleistet werden, dass sich die Zellen wieder gänzlich erholen.


Sowohl die Vestibulo- wie auch die Vulvodynie sind viel schwieriger zu behandeln. In beiden Fällen haben wir es mit einer Säure-Basen-Verschiebung zu tun. Bei der Vestibulodynie ist der Urin zu sauer, bei der Vulvodynie die Scheidenschleimhaut. Wer nun glaubt, dass man einfach basischer Essen oder Basenpulver schlucken kann, der täuscht sich. Die Komplexität dieser Säure-Basen-Verschiebung ist individuell. In keinen zwei Fällen ist die Lösung genau gleich. Deshalb empfehle ich immer eine individuelle kinesiologische Testung mit Portrait per Mail.
 

Behandlungsablauf bei Vestibulodynie & Vulvodynie

Als Erstes kontrollieren wir kinesiologisch den intrazellulären D3-Spiegel. Wenn dieser stimmt, überprüfen wir die Nebenschilddrüse und das Parathormon. Wenn dies auch in Ordnung ist, kontrollieren wir die Niere und den Darm.  Sowohl bei Vestibulo- wie auch bei der Vulvodynie ist die Ausscheidung das Problem. Der Kalzium-Stoffwechsel ist gestört. Das hat primär mit Stress zu tun. Je mehr Stress und je reaktiver das Nervensystem ist, desto eher kippt der Kalzium-Stoffwechsel. Der Stress kann von außen durch 3G-, 4G- oder 5G-Belastungen kommen. Jedoch ist es ebenso möglich, dass der Stress von innen kommt. In beiden Fällen führt der Stress dazu, dass über die Nervenzellen, die Zellwand depolarisiert wird. Somit leiten die Kalziumkanäle das Kalzium übermäßig in die Zellen weiter. Wir haben dann die Situation, dass die Zellen zu basisch werden und die Körperflüssigkeit zu sauer.

Bei der Vestibulodynie liegt das Problem besonders bei der Niere, welche diesen Säureüberschuss, also einen Mangel an Elektronen, nicht immer kompensieren kann. Je mehr Stress wir haben, desto eher wird der Urin zu sauer und greift den Harnleiter an. Bei der Vulvodynie sind es die Schleimhäute im ganzen Körper, welche die Säure nicht richtig loswerden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass sich die Frau mehrmals am Tag entweder die Harnröhre oder die Scheide mit einem feuchten Tuch wäscht, damit die Säure weggeht. Die Schüsslersalz-Creme Nr. 1 hilft auch ein wenig, kann allerdings allein, meistens das Problem nur lindern und nicht gänzlich lösen.

Bei allen schweren Fällen ist die Ursache des Problems, dass der Körper nicht mehr richtig Elektronen tanken kann. Das bedeutet, dass man überall, wo Elektronenmangel herrscht, die Problematik am höchsten ist. Elektronenmangel haben wir in den Städten, wo einerseits praktisch keine natürlichen Elektronen mehr vorhanden sind und gleichzeitig der Elektrosmog und die Telefonie-Schwingungen am höchsten sind. Wichtig ist, dass je stärker die Schwingungen sind, desto mehr werden die Elektronen gestresst. Je feiner die Schwingungen sind, desto eher kann der Körper diese aufnehmen. Am meisten natürliche Elektronen, welche der Körper aufnehmen kann, sind in der Luft bei einem Wasserfall oder in den Bergen im Nebel. Wer mehr erfahren möchte, dem empfehle ich mein Buch „umsteigen“ vom Chaos zur Ordnung zu lesen.

Da nicht alle bei einem Wasserfall oder im Nebel leben können, empfehlen wir allen mit diesem Elektronen-Mangel jede Nacht neu die fehlenden Elektronen mit der Nano-Magnetfeld-Matte zu tanken. Alle schweren Fälle profitieren sofort davon und der Körper kann sich täglich erholen. Selbstverständlich begleiten wir alle Probleme immer mit unseren Stoffwechsel-Komplexmitteln von FormSlim